Lediglich der "Sweetspot" bleibt scharf, der Rest eines Fotos verschwimmt auf sehr surreale Weise in Unschärfe. Wo genau das Bild scharf sein soll, bestimmt der Fotograf selbst indem er den vorderen Teil des „Composer Pro" schwenkt. Durch das „Verbiegen" wird die scharfe Zone auf der Bildfläche auf den gewünschten Bereich verlagert. Der Kipp-Radius kann zwischen 0 bis 17,5 Grad liegen. Die Brennweite liegt bei 35 mm, der Blendenbereich bei f2,5 bis 22. Tubus und Drehgelenk bestehen aus Metall und sind damit hochbelastbar. Der Fokus-Mechanismus ist weiterentwickelte und soll ein geschmeidiges und präzises Handling erlauben da er leicht gedämpft ist. Damit will man besonders professionelle Anwender und engagierte Videofilmer ansprechen. Der „Composer Pro" ist mit DSLR-Kameras der Hersteller Canon, Nikon, Sony Alpha, Pentax und Olympus voll kompatibel. Der „Composer Pro" ist als Package mit der neuen Sweet 35 Optik oder der Double Glass Optik im gut sortierten Handel erhältlich. Der neue „Composer Pro" ist natürlich kompatibel mit dem Lensbaby Optic Swap System und als Package zusammen mit der neuen Lensbaby Sweet 35 Optik oder alternativ der Lensbaby Double Glass Optik im Fachhandel erhältlich. Der Composer Pro kostet 440 Euro mit Sweet 35 Optik und 330 Euro mit Double Glass Optik. (jos) Link zum Hersteller: Hapa-Team Das Gelenk: Hiermit schwenkt man den forderen Teil des Composer Pros und macht den gewünschten Bildbereich scharf. Composer Pro: Ein Objektiv für DSLR-Kameras mit manueller Fokussierung und Neige Gelenk. Das Gelenk: Hiermit schwenkt man den forderen Teil des Composer Pros und macht den gewünschten Bildbereich scharf.