Die kompakte Box bringt zwei XLR-Anschlussbuchsen samt 48-Volt-Phantomspeisung mit, außerdem einen zusätzlichen Stereo-Line-In über Klinke. Analog geht´s über vier Klinkenbuchsen auch wieder nach draußen. Digitale Sounds werden über S/P-DIF-In und -Out eingebunden. Natürlich ist auch ein regelbarer Kopfhöreranschluss eingebaut. Die digitalisierten Tonquellen werden wahlweise über Firewire oder USB 2.0 an den Schnittrechner weitergeben, darüber hält das Interface die Qulellen zum Abhören auch wieder zurück. Wer will, kann über MIDI-Schnittstellen externe Klangerzeuger einbinden. Selbst professioneller SMPTE-Timecode ist an Bord. Im Pakek liefert MOTU die eigene CueMix FX-Software (PC wie Mac) mit; Mac-Cutter können sich zusätzlich über das nur für Macintosh-Rechner geeignete AudioDesk-Recording-Programm freuen. Das neue Interface ist ab sofort lieferbar (deutscher Vertrieb: Klemm-Music); VIDEOAKTIV wird es in einer der nächsten Ausgaben testen. (he) Link zum Hersteller: MOTU/Klemm-Music Firewire wie USB: Damit passt das MOTU Audio Express an so gut wie jeden Schnittrechner. Software-Mixer: Zur Bedienung liefert MOTU die eigene Cue Mix FX-Software mit, die ebenfalls auf PCs wie Macs läuft..