Viele Spurenelemente lassen sich nur im Zusammenspiel mit anderen Stoffen richtig verwerten. Gleiches gilt für Rechner: Die schnellste CPU bringt nichts, wenn's wo anders klemmt.
Test: Highend-Mac von Apple
Profi-Cutter schwören auf Apple. Sie wissen, warum: Die US-Amerikaner haben sich in den letzten Jahren einen Ruf als Produzenten qualitativ hochwertiger Hard-und Software erarbeitet. Mit „Final Cut Studio" bieten sie zudem eine im Profilager verbreitete Schnitt-Suite an.
Für das naht-und problemlose Zusammenspiel von Hard-und Software mit anderem Studio-Equipment sind Kunden dann auch durchaus bereit, etwas mehr zu bezahlen. Und das müssen sie für den getesteten Mac Pro mit zwölf Prozessorkernen auch, denn mit 9289 Euro inklusive der 1000 Euro teuren Schnitt-Software sprengt das System das Budget von engagierten Hobby-Cuttern deutlich.
Test:
Schnittsystem Apple Mac Pro mit Final Cut Studio 3