Zudem hat man den Rahmen mit 18 mm recht schmal gehalten und will somit auch die Displays für Videowände verkaufen. Beide Monitormodelle kommen auf ein Kontrastverhältnis von 1.200:1, sollen eine Bildhelligkeit von 700 cd/m² erreichen und damit auch in helleren Umgebungslichtverhältnissen lesbar sein. Dabei können die Monitore die Helligkeit mittels eines integrierten, manuell zu aktivierenden Lichtsensors an die Umgebungslichtverhältnisse angepassen. Mit reduzierter Helligkeit spart der Monitor Strom womit er effizienter im Dauerbetrieb wird. Im Standby-Modus sollen die Beiden schmale 0,15 Watt verbrauchen. Die Geräte können sowohl für horizontale Installationen im Landscape-Modus als auch für vertikale Installationen im Portrait-Modus genutzt werden. Die Videosignale nehmen sie via DVI oder HDMI entgegen. Es gibt externe Lautsprecherausgängen von 2 x 5 Watt. Über eine serielle RS232-Schnittstelle lassen sie sich in Informationsysteme einbinden und steuern.Beide Monitore sind ab sofort erhältlich. Der PID-47NE1 soll 3000 Euro (zuzügl. Mehrwertsteuer), der PID-42NE1 2400 Euro (zuzügl. MwSt.) kosten, wobei Sanxo auf beide Geräte eine Garantie von 3 Jahren sowie einen 24-Stunden-Austauschservice in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz bietet. (jos) Infos zum Hersteller: Sanyo PID-42NE1: Mit 106,7 cm Diagonale und nur 18 mm Rahmen will Sanyo in größere Installationen vordringen. Eine Nummer größer: Der PID-47NE1 hat gut 10 cm mehr Bilddiagonale ist aber ansonsten Baugleich mit den kleinen Modell.