Wie beim VorgĂ€ngermodell, dem ISA 428, bleiben die ISA-VorverstĂ€rker das audiophile HerzstĂŒck des GerĂ€tes. Dazu gehört der 8-Kanal-AD-Wandler, der die Signale der VorverstĂ€rker und vier weiterer Line-EingĂ€nge mit 24 Bit und Sample-Raten von bis zu 192 kHz digitalisiert. Störende BetriebsgerĂ€usche und AbwĂ€rme sollen beim offenbar leicht zu transportierenden Netzteil reduziert worden sein. Anstelle der VU-Meter findet man im Nachfolger eine schnelle 6-Segment-LED-Pegelanzeige, wodurch der Hersteller eine gute Ăbersicht ĂŒber die Ausgangspegel bieten will. AuĂerdem hat Focusrite nach eigener Aussage die hochwertige SoundqualitĂ€t des VorgĂ€ngers beibehalten, weshalb die gleiche analoge Schaltung auch im Nachfolgermodell Verwendung findet. FĂŒr besonders hohe KlangqualitĂ€t sorgen ein einstellbarer Hochpass-Filter und der umschaltbare Wechselstrom am Eingang des VerstĂ€rkers. Dadurch besteht die Möglichkeit, Mikrofone und Preamps optimal abzustimmen. An den Klinkenbuchsen der Vorderseite können Instrumente angeschlossen werden. Jeder Kanal ist mit schaltbarer Phantomspeisung und Phasenumkehr ausgerĂŒstet. Der ISA 428Mkll wird voraussichtlich Ende 2010 erhĂ€ltlich sein. Er soll rund 1690 Euro kosten. (he/jul) Direkt zum Hersteller: Focusrite 4-Kanal: FĂŒr optimalen Sound sollen beim ISA 428Mkll von Focusrite ein einstellbarer Hochpass-Filter und die umschaltbare Eingangs-Impedanz sorgen. BestĂ€ndig: Wie beim VorgĂ€nger, dem ISA 428, bleiben die ISA-VorverstĂ€rker das audiophile HerzstĂŒck des neuen ISA 428Mkll.