Der Streamcorder soll Server und Client fĂŒr Video-, Audio- und Bildmedien sein und die Daten im Hausnetz sowohl via Ethernet als auch WLAN bereitstellen. Er bietet dazu 500 GB KapazitĂ€t die sich via USB erweitern lĂ€sst. MacroSystem hofft auch auf Anwender die den Streamcorder als ZweitgerĂ€t zu einem bereits DVC-GerĂ€t stellen. Er ist wie die jĂŒngst vorgestellten DVC-GerĂ€te mit Dual-Tunern (FullHD) ausgestattet und bietet CI-ModulschĂ€chte fĂŒr Pay-TV-KanĂ€le. Er verzichtet aber auf DVD- oder BluRay-Laufwerk die man aber via USBanschlieĂen kann. Der Streamcorder erlaubt jedem im Netz befindlichen GerĂ€t (Notebook, PC, Handy mit Flash-fĂ€higem Browser, demnach kein iPhone) passwortgeschĂŒtzten Zugriff auf alle Archive des Systems. Man kann Life-TV via Internet ansehen sowie ein Download jedes aufgezeichneten Films (auch in HDTV) auf die lokalen Festplatten durchfĂŒhren. Wie bei den neuen DVC-GerĂ€ten gibt es 3 Jahre Zugriff auf den EPG von TVTV.de fĂŒr 3 Jahre und die 3D-Darstellung (anaglyph, side-by side) von zweidimensionalem SD- und HD-TV in Echtzeit. Der Streamcorder soll 1500 Euro kosten. (jos) Infos zur Veranstaltung: MacroSytem Streamcorder: MediaCenter und Webstreamer fĂŒr die heimische Unterhaltung.