Der Beamer hat zwei Komponenten, eine FBAS und S-Video sowie zwei HDMI-Eingänge der Version 1.3b. Aktuell wäre HDMI 1.4b, wobei im neuen Standard vor allem 3D-Funktionen integriert sind. Dafür verspricht Sanyo ein neu entwickeltes 3D-Farb-Management-System, das für „perfekte Farbtiefe“ sorgen und Primärfarben 1.100-fach besser (in ca. 2,16 Milliarden Kombinationen) wiedergegeben soll. Der PLV-Z800 hat fünf Speicherplätze für voreingestellte Video-Modi. Auch beim neuen PLV-Z800 gibt es wieder eine gesteuerte Blende, die bis zu 60 mal pro Sekunde angesteuert werden kann und so für eine verbesserte Schwarzdarstellung sorgt. Die Aufstellung erleichtert die Lens-Shift-Funktion die das Bild vertikal um bis zu drei und horizontal um bis zu zwei Bildgrößen verschieben kann. Dazu gibt es noch ein 2-faches Zoom mit Weitwinkelobjektiv. Die Optik ist durch einen beim ausschalten automatisch vorfahrenden Objektivschieber geschützt. Während des Betriebs benötigt der Beamer den obligatorischen Lüfter, der im Eco-Mode nur 21 dB (840 Ansi Lumen) und im Normalmodus 28 dB laut sein soll. Den Stromverbrauch im Stand-by-Modus gibt Sanyo mit 0,6 Watt an. Im Betrieb genehmigt sich der Beamer 187 Watt in Eco oder 246 Watt im Normalmodus. Sanyo liefert eine beleuchtete Fernbedienung die das Bedienen des Projektors bei Dunkelheit erleichtert. Der PLV-Z800 soll ab Mai für 1700 Euro inklusive einer drei Jahre-Garantie erhältlich sein. Auf die Lampe gibt es allerdings nur eine sehr schmale Garantie von 90 Tagen bzw. 300 Betriebsstunden. Die Lebensdauer der Lampe gibt Sanyo mit 3000 Stunden in Eco-Mode und 2000 im Normalmodus an. (jos) Infos zum Hersteller: Sanyo Einsteiger: Die Bauform hat der PLV-Z800 weitgehend vom Vorgänger übernommen.  Â