Japan calling: In Japan ist nun auch das erste HD-Modell 2010 auf den Internetseiten von JVC aufgetaucht. Farbspiele: In Japan wird der HD 620 in Schwarz, Bordeaux und Silber angeboten, ob er in dieser Form überhaupt nach Deutschland kommt wird sich noch zeigen.  Optisch unterscheidet er sich nicht allzu stark von den SD-Modellen, unter der Haube werkelt allerdings eine 120 Gigabyte große Festplatte und ein anderer Chip. Der mit 3,32 Megapixel aufgelöste 1/4,1 Zoll-CMOS scheint eine Neuentwicklung zu sein, der eine höhere Lichtempfindlichkeit besitzen soll. Neben der Festplatte erlaubt der HD 620 auch das Filmen auf Micro SDHC-Karte, aufgezeichnet wird AVCHD mit der maximalen Datenrate von 24 Megabit pro Sekunde bei Full-HD-Auflösung. Damit passen rund 11 Stunden Video in bester Güte auf die Festplatte. Im Vergleich zu den HD-Modellen diesen Jahres (HD 320 und 300) soll das Gehäuse um 17% kleiner sein. Dennoch scheint genug Platz für einen 30fachen optischen Zoom. Um den zu beruhigen hat man auch beim Bildstabilisator etwas getan und wie bei Canon, Panasonic und Sony auch einen aktiven Modus integriert, der effektiver arbeiten soll. Allerdings arbeitet er nicht optisch, sondern elektronisch. Wie bei den SD-Modellen ist eine Zeitraffer-Funktion integriert, bedient wird er ebenfalls über die berührungssensitive Leiste am LCD. Auch für das HD-Modell aus Japan gilt, dass es nicht sicher ist, ob das Modell in dieser Form und mit dieser Bezeichnung auch auf den deutschen Markt kommt. Die technischen Grundlagen werden uns jedoch mit Sicherheit in den zukünftigen deutschen Modellen begegnen. (sd) Infos zum Hersteller: JVC
JVC GZ-HD 620: Neue HD-Cam in Japan
Japan calling: In Japan ist nun auch das erste HD-Modell 2010 auf den Internetseiten von JVC aufgetaucht.Â
Farbspiele: In Japan wird der HD 620 in Schwarz, Bordeaux und Silber angeboten, ob er in dieser Form überhaupt nach Deutschland kommt wird sich noch zeigen.  Optisch unterscheidet er sich nicht allzu stark von den SD-Modellen, unter der Haube werkelt allerdings eine 120 Gigabyte große Festplatte und ein anderer Chip. Der mit 3,32 Megapixel aufgelöste 1/4,1 Zoll-CMOS scheint eine Neuentwicklung zu sein, der eine höhere Lichtempfindlichkeit besitzen soll. Neben der Festplatte erlaubt der HD 620 auch das Filmen auf Micro SDHC-Karte, aufgezeichnet wird AVCHD mit der maximalen Datenrate von 24 Megabit pro Sekunde bei Full-HD-Auflösung. Damit passen rund 11 Stunden Video in bester Güte auf die Festplatte. Im Vergleich zu den HD-Modellen diesen Jahres (HD 320 und 300) soll das Gehäuse um 17% kleiner sein. Dennoch scheint genug Platz für einen 30fachen optischen Zoom. Um den zu beruhigen hat man auch beim Bildstabilisator etwas getan und wie bei Canon, Panasonic und Sony auch einen aktiven Modus integriert, der effektiver arbeiten soll. Allerdings arbeitet er nicht optisch, sondern elektronisch. Wie bei den SD-Modellen ist eine Zeitraffer-Funktion integriert, bedient wird er ebenfalls über die berührungssensitive Leiste am LCD. Auch für das HD-Modell aus Japan gilt, dass es nicht sicher ist, ob das Modell in dieser Form und mit dieser Bezeichnung auch auf den deutschen Markt kommt. Die technischen Grundlagen werden uns jedoch mit Sicherheit in den zukünftigen deutschen Modellen begegnen. (sd) Infos zum Hersteller:
