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    Update: Cisco bringt den Flip nach Deutschland

    10.09.2009 08:50 Uhr: Dass der Netzwerkspezialist Cisco auch einen Media Player im Portfolio hat, liegt nicht allzu fern. Doch statt nur Content zu verwalten ermöglicht Cisco nun auch selber Content zu erstellen. In dem Fall Videocontent, den man mit Mini-Camcordern der Flip-Serie erstellen kann.

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    Filmt in Farbe: Der Flip Ultra ist in verschiedenen Farben erhältlich, filmt jedoch nur in VGA-Auflösung.

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    Mino filmt maxi: Der Flip Mino HD ist kleiner als die Ultra-Modelle filmt aber dennoch mit 1280 x 720 Pixel. In der Chrome-Variante wirkt er richtig edel.    Auf der IFA wurden die in Übersee schon länger auf dem Markt befindlichen Minis angekündigt. Ab November sollen drei Modelle auf den deutschen Markt kommen. Sie unterteilen sich in die Mino- und Ultra-Reihe, letztere erscheint als normales und als HD-Modell. Dabei sind die Ultra-Modelle die Großen unter den Kleinen. Angegeben wird eine Größe von 10,8 x 5,5 x 2,9 Zentimeter. Aufgezeichnet wird auf einen internen Speicher, der beim Ultra-Modell vier Gigabyte und beim Ultra HD-Modell acht Gigabyte beträgt, womit sich rund zwei Stunden Video konservieren lassen sollen. Während das Ultra-Modell mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel aufzeichnet, bringt es der HD-Vertreter auf 1280 x 720 Pixel. Als Kompression wird H.264 eingesetzt. Das LCD beider Modelle kommt auf zwei Zoll. Etwas bunter als das Ultra HD treibt es das Ultra, dass in drei Farben erhältlich sein soll. Das Mino HD gibt es auch in einer Chrome-Variante, die eine etwas edlere Optik bietet. Ansonsten gibt es keine Unterschiede, so sind beide noch kleiner als die Ultra-Modelle. Angegeben wird dabei eine Größe von 10 x 5 x 1,6 Zentimeter. Kleiner ist auch das Display mit 1,5 Zoll Durchmesser. Die Auflösung beträgt auch hier 1280 x 720 Pixel, der interne Speicher ist vier Gigabyte groß was für rund eine Stunde Video reichen soll. Dass sich die Camcorder vor allem an computer- und onlineaffine Nutzer richtet zeigt sich auch daran, dass auf allen Modellen die sogenannte Flip Share-Software für PC und Mac vorinstalliert ist. Sie lässt sich nach Anschluss der Kameras per USB an einen Rechner nutzen, um die Filme zu organisieren, bearbeiten und auf Portale wie You Tube oder Myspace hochzuladen. Die Preise stehen noch nicht fest, sollen aber zwischen 150 und 300 Euro liegen. Update 28.10.2009 15:42 Uhr Mittlerweile wurden die Flip-Camcorder offiziell in Deutschland vorgestellt und so stehen nun auch die Preise fest: So kostet der Flip Ultra 150 Euro, die beiden Ultra HD und Mino HD jeweils 200 Euro. Alle Modelle sollen ab 3. November im Handel erhältlich sein. Zum Verkaufsstart soll auch die offizielle lokale