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JVC Blu-ray-HDD-Doppelrecorder: SR-HD1250 und SR-HD1500

JVC kündigt auf der IBC für Anfang 2010 den lange erwarteten Blu-ray Recorder mit integrierter Festplatte an.

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SR-HD1500: Von vorne ein klassischer Recorder, innen das Nonplusultra für die Videospeicherung mit 500GB-HDD und Bluray-Brenner.


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Digitaleingänge: Camcordersignale werden vom SR HD 500 via SD, Firewire oder USB akzeptiert und intern für Blu-ray codiert.


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Spielzeit: Das LED zeigt die Aufzeichnungsrichtung an, weitere Menüs gibts via angeschlossenem TV.


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Unterschied: Modell SR-HD1250 verzichtet auf den SR232-Anschluss.


  


Das Gerät ermöglicht einfaches Mastern und Archivieren und darüberhinaus einfaches Kopieren und Authoring ohne PC. Bei einem Preis von nur 2000 Euro ist hier in bester JVC Doppellaufwerkstradition ein längst fälliges Postproduktionsgerät für Filmer entstanden.

Digitalsignale nimmt der SR-HD1500 via USB, Firewirebuchse (HDV, DV) und SD-Speicherkarte an. Über die Rückseitenanschlüsse können Analogsignale angeschlossen werden. Als TV-Ausgang stehen Komponenten wie HDMI-Ausgänge zur Verfügung.

Möglich ist MPEG2 und MPEG4 (H264)-Encoding für HD- und SD-Quellen. Internes downconverting auf DVD-Standard ist genauso möglich wie das Brennen von echten Blu-rays (BDAV) mit Menü (BDMV). So kann auch Autostart oder Endloswiedergabe programmiert werden.

BD-R und die wiederbespielbare BD-RE werden als Aufzeichnungsmedien unterstützt.

Der Produktionsweg: Material auf die interne 500 GB-Harddisc spielen und dann über ein einfaches, menügesteuertes Interface Szenen zu einer Blu-ray zusammenstellen.

Ungeschützete Blu-rays lassen sich mit dem SRHD 1500 genauso kopieren.

JVC bietet mit dem SR-HD1250 zusätzlich ein deutlich billigeres Modell mit 250GB-Festplatte an. Es unterstützt nicht den .mov-Apple-Videostandard, wie das große Modell, das speziell mit den JVC-Camcordern GY-HM100 und GY-HM700 harmoniert.

(mb)

Infos zum Hersteller: JVC-Professional