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Damit kann der Rechner zwar immer noch nicht alle Videoformate wiedergeben, doch man weiß wenigstens was dahinter steckt und kann eventuell den Rechner mit simplem Umbenennen der Dateiendung austricksen.
Die Mediendaten zieht man zur Auswertung per Drag & Drop in die Freeware-Software. Zu den angezeigten Datei-Informationen gehören neben Name, Größe und Dauer die Höhe der Bit und Bildwiederholrate, die Anzeige von Metadaten (bspw. ID3Tag bei MP3) sowie DRM-Maßnahmen (Rechteverwaltung) und die Angabe des Dateiformats.
Die Software erkennt und analysiert folgende Videodateiformate: AVI (DV Type-1/2, DivX), MPEG (MPEG 1/2, VCD, SVCD, MPEG-M1V, MPEG-M2V, VOB), MP4 (z.B. Nero Digital), 3GP, 3G2, PSP, WMV, ASF (z.B. Nintendo DS), Ogg, MKV (Matroska), DVD, MVR, DVD+, QuickTime (MOV), Real Media.
Auslesbare Audio-Formate: Wave, MP3, MPA, MPEG-M1A, MPEG-M2A, Matroska Audio, Real Media Audio, AIFF, AIFC, AU, IFF, PAF, SD2, SF, VOC, V64, MAT, PVF, XI, HTK, SDS, AVR, AC3, DTS, LPCM, AAC, APE, MAC, FLAC, CDXA, Audio CD, Vorbis, AMR.
Unterstützte DRM-Techniken: "iTunes protected", "iTunes free", "Windows Media 9 protected", "Windows Media 9 free", "Windows Media 10 protected", "Windows Media 10 free", "DivX protected", "DivX free", "css protected", "css free", "css wrong region".
(jos)
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