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Update: Cyberlink PowerDirector: schneller schneiden

(18.12.2008, 11:17) Cyberlink setzt zur Beschleunigung von Effekten vermehrt auf die Rechenkraft von Grafikkarten sowie die neuen Intel Core i7-Prozessoren. Ein heute veröffentlichtes Update soll die H.264-Berechnung um den Faktor drei beschleunigen. Mit dem Core i7-Patch soll es immer noch doppelt so schnell gehen.

Mehr Power: Mit der Rechenleistung von Grafikkarten und neuen Prozessoren soll sich die H.264-Berechnung ums Dreifache beschleunigen.

Mehr Power: Mit der Rechenleistung von Grafikkarten und neuen Prozessoren soll sich die H.264-Berechnung ums Dreifache beschleunigen.
 


Schon länger erhältlich ist dagegen ein Patch, der zehn sowohl populäre als auch rechenintensive Effekte von der Grafikkarte berechnen lässt. Die Sache hat allerdings einen Haken: zunächst kommen nur Besitzer von Nvidia-Grafikkarten mit dem CUDA-Befehlssatz in den Genuss der beschleunigten Effektberechnung. Die Unterstützung für ATI-Grafikkarten will Cyberlink jedoch Anfang Februar nachliefern.

Eine Übersicht der unterstützten Grafikkarten sowie eine Download-Möglichkeit für die Patches finden Interessierte hier .

Update (03.02.2009, 11:16): Ab Anfang Februar soll der Cyberlink PowerDirector 7 das Berechnen von H.264-Video auch mit den ATI-Grafikkarten der Baureihen 4600 und 4800 beschleunigen. Cyberlink redet von doppelt so schneller Berechnung auf der Grafikkarte mittels der so genannten Stream-Engine von ATI/AMD. Das Update soll in den nächsten Tagen verfügbar sein.

(fm)

Infos zum Hersteller: Cyberlink