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    MacroSystem Casablanca S-4100: Es geht weiter

    MacroSystem macht beim Spitzengerät des Standalone-Schnittsystems Casablanca einen Modellwechsel. Bereits Ende Februar soll der ebenfalls auf Linux basierende Casabanca S-4100 lieferbar sein.

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    Casablanca S4100: Hier ist es noch das Gehäuse des S-2000. Die Glasfront wird geändert und zudem soll das neue Standalone-Sytem leistungsfähiger als der Vorgänger S-4000 sein.




     


    Das Gehäuse des S-4100 stammt vom kleineren S-2000, der diese Tage erstmals ausgeliefert wird. Lediglich die Frontglasplatte soll die teurere Serie signalisieren. Das deutlich niedrigere Gehäuse des Vorgängers S-4000 war von der Konstruktion etwas aufwändiger und forderte teilweise bauartbedingt teurere und meist etwas weniger leistungsfähige Laptop-Bauteile.

    Deutlich mehr Leistung verspricht MacroSystem deshalb mit dem Intel Core 2 Duo E8500 Prozessor. Der Casablanca S-4100 ist mit 2GB Arbeitsspeicher und 1000GB Festplatte ausgestattet. Der DVD-Brenner ist eingebaut, den Blu-ray-Brenner gibt es optional. Er arbeitet mit der Schnittsoftware Bogart SE 2 und kommt gleich mit dem Media Manager von MacroSystem. Die Power Power Key Option inklusive Tastatur gehört, wie beim S-2000, zum Lieferumfang. Der S-4100 enthält zudem gleich das Pro-Paket und bekommt die 3D-Shapes Professional spendiert.

    Die Leistung liegt damit über dem S-4000 Pro, der Preis dagegen darunter, denn der S-4100 kostet so viel wie der Vorgänger ohne Pro: 2500 Euro. Vom S-4100 soll es keine Pro-Version geben.

    Nach den Insolvenznachrichten sind das wohl die ersten positive Zeichen.

    (jos)

    Infos zum Hersteller: MacroSystem