Als den ultimativen Transformator bewirbt AVS den neuen Video Converter 6. Er soll besonders flott arbeiten und dabei auch mehrere Prozessoren beziehungsweise Mehrkernprozessoren ansprechen. Zudem gibt es einen Batch-Modus, der die Abarbeitung mehrerer Dateien sicherstellt. Erstmals kann das Programm auch die Dateiformate der HD-Kameras verarbeiten.
AVS Video Converter: Video-Wandler sind derzeit voll im Trend.
Voreinstellungen: Man kann eigene Presets anlegen und damit geschickt auf immer die gleichen Grundeinstellungen zurückgreifen.  Â
Er soll die gängigen HD-Formate inklusive AVCHD, MPEG-2, WMV HD, TOD, MOD, M2TS und HDV auszulesen und in beliebige andere Formate überführen können. Dabei bietet der AVS Video Converter die Möglichkeit die Filme aufzuteilen und sie mit Texten sowie mit Audio- und Video-Effeken zu bearbeiten. Der Screenshot zeigt dabei extrem viel Ähnlichkeit mit dem erst vor kurzem gemeldeten Schnittprogramm von AVS.
Die Szenen und Filme lassen sich zu einem DVD-Projekt zusammenführen, in Kapitel aufteilen, mit einem vorbereiteten DVD-Menü versehen und anschließend auf eine Silberscheibe brennen. In erster Linie ist die Software aber darauf getrimmt die mobilen Gerätschaften, wie iPods, iPhone, die PlayStation Portable, den Zen, die PlayStation 3, die Xbox, tragbare MPEG-4- und Mediaplayer sowie moderne Mobiltelefone mit Videounterstützung zu füttern. Das Programm kostet 60 Dollar und kann vorab als Testversion (50 MB) geladen werden.
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Zu den unterstützten Formaten gehören AVI (DivX, Xvid usw.) MP4 (inkl. Sony PSP und Apple iPod) WMV 3GP QuickTime (MOV, QT) SWF DVD mit VOB, VRO MPEG-1, 2, 4 H.263 und H.264 RealVideo DVR-MS