Sie ahnen nur, was das eigentlich bedeutet? Dann sind Sie hier richtig: Hybrid-Camcorder sind Geräte mit mehreren Aufnahmelaufwerken. Der KAUFBERATER sagt Ihnen, was das bringt. Im Test: Canon FS 11, JVC GR-MG 330 EX, JVC GR-MG 335 EX, JVC GR-MG 365 EX, JVC GR-MR 465 EX, Panasonic SDR-H 280 EG, Samsung VP-DX 10, Sony DCR-DVD 410 E, Sony DCR-DVD 510 E, Sony DCR-SR 55 E, Sony DCR-SR 75 E, Sony DCR-SR 210 E
Im Test: Canon FS 11, JVC GR-MG 330 EX, JVC GR-MG 335 EX, JVC GR-MG 365 EX, JVC GR-MR 465 EX, Panasonic SDR-H 280 EG, Samsung VP-DX 10, Sony DCR-DVD 410 E, Sony DCR-DVD 510 E, Sony DCR-SR 55 E, Sony DCR-SR 75 E, Sony DCR-SR 210 E
Sie ahnen nur, was das eigentlich bedeutet? Dann sind Sie hier richtig: Hybrid-Camcorder sind Geräte mit mehreren Aufnahmelaufwerken. Der KAUFBERATER sagt Ihnen, was das bringt.
Dass die Oberklasse der Camcorder mit Standard-Auflösung (SD) nicht an Ausstattung geizt, verwundert nicht. Schließlich müssen die teuersten Modelle im normalen PAL-Fernsehformat ihre Daseinsberechtigung gegen ebenso teure Einsteiger-Cams aus dem HD-Bereich beweisen. Große Überraschung: Kein einziger Proband dieses Testfelds nimmt mehr auf Band auf, und kein einziger begnügt sich mit nur einem einzigen Aufnahmemedium. Alle zwölf Cams arbeiten hybrid: Sie haben mehrere Laufwerke eingebaut, die der Filmer wahlweise nutzen kann.
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