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Fortsetzung folgt: Audiosoftware Steinberg Sequel in Version 2

Steinberg, seit einiger Zeit eine deutsche Software-Firma im Yamaha-Verbund, hat im Sommer die Version 2 seiner Einsteiger-Audiosoftware Sequel vorgestellt, die inzwischen zu haben ist. Sie bietet etliche Funktionen wie Track Freeze oder Audio Reverse, die sonst eher teureren Soundprogrammen wie dem eigenen Cubase vorbehalten sind.

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Auf ein Neues: Die Steinberg-Software Sequel macht ihrem Namen alle Ehre und liegt in Version 2 vor. Wie die Vorgängerversion richtet sich Steinbergs Sequel 2 an Einsteiger der digitalen Musikproduktion und bietet neue Features wie den ‚Controller Learn’-Modus, eine virtuelle Tastatur, Track Icons und vieles mehr. Sequel 2 unterstützt sowohl Mac OS X als auch Windows Betriebsysteme und ist im Musikfachhandel für 99 Euro zu haben. Das Update zu Sequel 2 ist ausschließlich im Online-Shop unter shop.steinberg.net erhältlich und kostet 29 Euro. Steinberg findet, dass Sequel 2 auch für Cubase-Nutzer interessant ist, weil es zum Skizzieren von Ideen genutzt werden kann. Zu den neuen Features zählt auch der neue Controller Learn-Modus, der es ermöglicht, mit einem Hardware-Controller fast jeden Parameter und jedes Instrument fern zu steuern. Die neue Track Freeze-Funktion entlastet die CPU des Rechners, während die neuen Track Icons es dem User erlauben, Spuren mit Bildern zu versehen. Diese Funktion ist nicht nur optisch ansprechend, sondern erleichtert auch das Navigieren innerhalb eines Sequel Projektes. Steinberg veröffentlichte zusätzlich drei optional erhältliche Sequel Content Sets. Die drei neuen Sets bieten jeweils 200-300 neue Loops für die Stilrichtungen Rock, Hip Hop und Industrial. Sie sind ausschließlich im Steinberg-Online-Store erhältlich und kosten 14,90 Euro. (he) Infos zum Hersteller: