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Optoma Pico: Heimkino-Athmosphäre aus der Hosentasche

Einen besseren Ersatz für Monitore verspricht Beamer-Spezialist Optoma mit dem kleinen Pico-Beamer. Der Mini-Beamer wiegt gerade mal 115 Gramm und hat in etwa das Volumen einer Zigarettenschachtel. Gedacht ist der Pico für Filme und Präsentation in kleiner Runde. Die maximale Projektionsfläche beträgt 1,5 Meter, der Projektionsabstand darf zwischwen 0,25 – 2,6 Meter liegen.

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Mini-Beamer: Der Optoma Pico ist in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, arbeitet mit DLP-Chip und LED-Beleuchtung.

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Strom von extern: Wenn der Akku nach 1,5 Stunden schlapp macht kann man den Beamer via USB-Schnittstelle mit Saft versorgen.    Für das Videobild sorgt ein DLP-Chip von Texas Instruments, der von einem energiesparenden LED-Licht beleuchtet wird. Damit soll der Pico-Beamer auch im Akkubetrieb bis zu eineinhalb Stunden durchhalten. Durch die LED-Technik verspricht Optoma zudem eine extreme Langlebigkeit des Leuchtmittels von bis zu 20.000 Betriebsstunden. Unterwegs lässt sich der Beamer nicht nur mit Akku sondern auch via USB mit Strom versorgen. Die Helligkeit gibt Optoma noch nicht bekannt. Für die Tonwiedergabe hat der Pico einen kleinen Lautsprecher mit 0,5 Watt, der allerdings kaum für Kinoklang sorgen wird. Der exakte Preis steht noch nicht fest, doch Optoma gibt eine Preisspanne von 300 – 400 Euro an. Der Optoma Pico soll Ende des Jahres im „ausgewählten Vertrieb“ verfügbar sein. (jos) Infos zum Hersteller: