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    Die jungen Wilden

    Nach der Grundausbildung wird Tempo gemacht. Der ungestüme Nachwuchs der Schnittliga erlernt den HDV-Schnitt – und setzt damit die etablierten Profis unter Druck. Im Test: Adobe Premiere Elements 3.0; Magix Video deluxe 2007 Plus; Sony Vegas Movie Studio + DVD Platinum 6

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    Im Test:
    pfeil_kl Adobe Premiere Elements 3.0
    pfeil_kl Magix Video deluxe 2007 Plus
    pfeil_kl Sony Vegas Movie Studio + DVD
        Platinum 6


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    Ausgabe 1/2007

      Nach der Grundausbildung wird Tempo gemacht. Der ungestüme Nachwuchs der Schnittliga erlernt den HDV-Schnitt – und setzt damit die etablierten Profis unter Druck.


    Wenn Profis gegen Amateure antreten, steht das Ergebnis in der Regel vorher fest. Doch beim Videoschnitt wird die Luft für die Profiprogramme langsam dünner. Denn im Kampf um die Mittelklasse integrieren die Entwickler immer mehr Funktionen aus der Profiliga. Jüngstes Beispiel: In der Preisklasse um 100 Euro gehört der HDV-Schnitt jetzt fest dazu. Sogar Adobe spendiert dem neuen „Premiere Elements” das hoch auflösende Video – und schafft sich damit Konkurrenz im eigenen Haus. Auch Sony bemüht sich um die Amateurkundschaft: Der kleine Bruder von „Vegas” heißt „Movie Studio”, kommt mit DVD-Authoring- Programm und kann als „Platinum Edition” HDV schneiden. Magix hat’s da leichter: „Video deluxe Plus” ist bereits der große Bruder.

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